Damit der Rasen auch in Zukunft ansehnlich und gepflegt bliebt bedarf es regelmäßiger Pflege. Denn nur durch fachgerechtes Rasenmähen und eine ausreichende Belüftung des Rasens wird Ihr Rasen zu einem wahren Blickfang!
Da wären wir auch schon bei unserem Rasenmäher Test 2018: welcher Mäher ist denn genau für Ihren Garten der passende? Ob Akku-Rasenmäher, Benzinmäher, elektrisch betriebener Rasenmäher oder sogar der Rasentraktor: wir haben alle führenden Modelle auf den Prüfstand gestellt und den Rasenmäher Vergleichssieger 2018 ermittelt.
Doch welcher Rasenmäher kann wirklich überzeugen? Wir haben es herausgefunden und Sie können vergleichen!
Welcher Rasenmäher passt für meinen Garten?
Die Zeiten, in denen sich nur das männliche Geschlecht diese Frage stellen musste, sind zum Glück längst vorbei. Entsprechend ist heute zwar das Rasenmäher Angebot größer und vielfältiger denn je, dennoch spielen zahlreiche Faktoren bei der Wahl des „richtigen“ Rasenmähers eine entscheidende Rolle:
- Größe des Rasens
- Lage der Rasenfläche
- Gewicht des Rasenmähers
- Schnittbreite
- Radantrieb
- Lärmbelastung des Rasenmähers
- Anschluss für Strom
- Qualität des Mähers
- Preis-/ Leistungsverhältnis
- …
„Fragen über Fragen, nur wie finde jetzt ich den für mich passenden Rasenmäher“ denken Sie sich? Keine Sorge, mit unserem Rasenmäher Finder nehmen wir Sie an der Hand und geben Ihnen im Wirrwarr der Werbeslogans und Versprechungen handfeste Tipps und Tricks an die Hand, damit es mit dem Rasenmäher Kauf auch bei Ihnen problemlos klappt.
Welches der getesteten Modelle passt für meinen Garten?
Vor dieser Frage stehen immer mehr verunsicherte Verbraucher, da die Auswahl an Rasenmähern heute immens ist. Unterschiedlichste Antriebsweisen, Zusatzfunktionen und Ausstattungsmerkmale prasseln auf die potentiellen Kunden ein. Um diese alle fachmännisch beurteilen zu können müsste man schon fast selber Rasenmäher-Experte sein.
Damit Ihnen das erspart bleibt hilft Ihnen unser Rasenmäher-Kaufberater in 3 Schritten bei der Entscheidungsfindung.
1. Die Rasenmäher Typen im Überblick
Für diejenigen, die ihr eigenes Haus mit Garten besitzen, ist die Pflege des Rasens vom Start der Gartensaison im Frühling bis zum Wintereinbruch eine kontinuierliche Aufgabe, die neben Fleiß und Ausdauer auch das richtige Werkzeug erfordert. Denn mit dem richtigen Rasenmäher wird auch die Pflege des Rasens deutlich einfacher. In den folgenden Abschnitten möchten wir Sie weitergehend über die verschiedenen Rasenmäher Arten informieren und auf verschiedene Tipps und Tricks bei der Wahl des Rasenmähers eingehen, der genau auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele passt.
Beurteilen Sie Ihre speziellen Anforderungen
Die meisten Menschen sind sich vor dem Rasenmäher Kauf oft nicht darüber im Klaren, wie sie ihre Rasenpflege gestalten wollen. Das ist so, wie wenn man die Alpen überqueren möchte, aber nicht den Zielort kennt: Man wird vermutlich nie dort ankommen, wo man will.
- Wie ist die Beschaffenheit des Grases in Ihrem Garten? Keine Sorge, dafür benötigen Sie kein 5-jähriges Biologiestudium. Die Frage zielt darauf ab, ob übermäßig viel Unkraut zwischen den Grashalmen wächst, in wie weit Moos den Rasen durchzieht und ob die Grasdichte stärker oder schwächer ist als im Nachbarsgarten. Dieses Wissen wird Ihnen später bei der Wahl des richtigen Mähsystems, bei der Auswahl der Mähmesser und beim Verständnis des Schnittprozesses zu Hilfe kommen.
- Wie ist Ihr Garten angelegt? Verfügen Sie über eine klar abgegrenzte Rasenfläche oder ist der Rasen eher verschlungen und von anderen Gartenobjekten umgeben bzw. zerstückelt. Dazu zählen bspw. Obstbäume, ein Gartenteich oder ein Bachlauf.Auch Engstellen im Garten, zum Beispiel ein kleiner Grünstreifen zwischen Gartenzaun und Sandkasten, kann beim regelmäßigen Rasenmähen zur Herausforderung werden – vor allem, wenn Sie einen Mähtraktor einsetzen wollen.
- Wie groß ist Ihre Rasenfläche? Eines der wichtigsten Kriterien, wenn es um die Entscheidung für den grundsätzlichen Rasenmäher Typ geht. Während Rasentraktoren zum Aufsitzen – auch Aufsitzmäher genannt – für Rasenflächen ab 1.000 qm in Frage kommen sind Kunden für kleinere zu mähende Flächen mit einem zu schiebenden Rasenmäher meist optimal bedient. Doch auch bei größeren Rasenflächen gibt es für die vermeintlich bequemen und angenehmen Aufsitzmäher einige Einschränkungen. Bäume, zentral angelegte Blumenbeete oder verschlungene Wege hindern den
Aufsitzmäher oft daran, die große Fläche schnell und effizient zu mähen. Auch die Steigung des Geländes kann hier oft zum Verhängnis werden. Insbesondere bei einer Hanglage mit deutlicher Steigung können Aufsitzrasenmäher während eines Wendevorgangs zum Umkippen im Gefälle neigen. Gleichzeitig wird mit konventionellen Rasenmähern das Mähen bergauf bzw. -ab oft zur anstrengenden Tortur. Achten Sie bei Grundstücken mit Gefälle also besonders auf die vorgeschriebene maximale Handlage, falls Sie sich für einen den Rasentraktoren aus dem Test entscheiden.
- Weitere Restriktionen? Damit sind in erster Linie die Nachbarschaft und damit einhergehende Lärmschutzbestimmungen gemeint. Während beispielsweise Akku-Rasenmäher schon nahezu lautlos mähen ist die Lautstärke gerade bei benzinbetriebenen Mähern deutlich höher. Gerade das Rasenmähen am Sonntag oder in den Abendstunden hat schon manches angenehme Nachbarschaftsverhältnis negativ beeinflusst. Deshalb legen immer mehr Kunden großen Wert auf einen geräuscharmen Mähvorgang.
- Aufenthaltsdauer und persönliche Situation. Das sind zwei Kriterien, die viele bei der Entscheidung für einen der Vergleichs-Testsieger oft außer Acht lassen. Gerade eine lange Aufenthaltsdauer spricht im Regelfall für einen Aufsitzmäher, da hier ein deutliches Plus an Komfort während der Bedienung vorhanden ist. Auch die aktuelle und zukünftige persönliche Situation mit Fokus auf der eigenen Mobilität sollte bei der Entscheidung für einen Rasenmäher als Testkriterium herangezogen werden. Eine 85-jährige Frau wird andere Ansprüche an einen Rasenmäher stellen als der sportliche Mitzwanziger.Auch wenn konventionelle Rasenmäher, wenn man das Fahrverhalten im Baumarkt kurz testet, sich leicht und ohne Mühe schieben lassen, wird das auf der Wiese nicht der Fall sein. Das geschnittene Gras im Fangkorb erhöht das Gesamtgewicht des Mähers und hohes und dicht gewachsenes Gras sorgt für einen zusätzlichen Widerstand. In diesen Fällen kann ein Rasenmähroboter eine echte Bereicherung sein, da er die Arbeit nahezu komplett und bei den aktuellen Modellen, wie etwa von Einhell, Honda oder Bosch, die wir untersucht haben, auch nahezu ohne aufwendige Wartungsarbeiten umsetzt. Auch der Zeitvorteil, der sich beim langjährigen Einsatz eines Mähroboters ergibt, spricht schon heute ganz klar für diese Zukunftstechnologie.Für ältere oder zusehends weniger mobile Personen ist von einem Rasenmäher ohne Eigenantrieb grundsätzlich abzuraten.
Hier sind einige Informationen über die drei gängigsten Rasenmäher Typen aus unseren Tests im Überblick. In unserem Ratgeber finden Sie dazu weitere, detailliertere Informationen.
Handgeführte Rasenmäher in unserem Test
Ein kompakter Motor sitzt ziemlich nah an der Spitze der Klinge und sorgt für einen konstanten Betrieb der rotierenden Klingen und – abhängig vom Rasenmäher Modell – zeitweise für die Versorgung der Hinterräder bei einem Eigenantrieb. Der Bediener steht hinter einem solchen Mäher und schiebt diesen entweder oder steuert den Eigenantrieb des Rasenmähers in die richtige Richtung.
Betrieben werden diese handgeführten Mäher entweder elektrisch, mittels eines Akkus, mit Benzin oder auch mit manueller Schnittkraftübertragung.
Aufsitzmäher – welcher wird der Vergleich-Testsieger 2018?
Viele denken bei einem Aufsitzmäher oder Mähtraktor sofort an einen klassischen Traktor. Keine Sorge, mit diesen großen Varianten haben herkömmliche Aufsitzmäher nur wenig gemein. Es handelt sich um kleine, fahrbare Geräte, die im Sommer für das Mähen und durch einen Umrüstsatz im Winter oft zum Schneeräumen verwendet werden.
Das große Messer mit einer entsprechenden Schnittbreite sitzt unter dem Rahmen und ist für den Schnittvorgang verantwortlich. Der Bediener sitzt entweder auf der Vorder-oder Rückseite des Traktors auf einem Sitz auf der Oberseite positioniert und steuert den von 4 Rädern angetrieben Traktor mit Servolenkung. Die Bedienung erfolgt meistens unkompliziert und ohne Vorwissen, es ist für diese Maschinen auch kein Klasse B Führerschein o.Ä. notwendig.
Mähroboter im Vergleich
Der Neuling unter den Rasenmäher Typen, aber dennoch nicht zu vergessen. Meistens in einer sehr flachen und kompakten Form gebaut mähen die Rasenroboter das Gras regelmäßig wie von Zauberhand. Entsprechende integrierte Software führt zu einem automatischen Start des Mähvorgangs und einem selbstgesteuerten Zurückfahren des Roboters in die Ladestation.
Das gemähte Gras wird in keinem Auffangbehälter gesammelt, sondern durch feine Schnitte gemulcht und während des Mähens wieder auf der Wiese ausgestreut. Damit kann man sich langwieriges Ausleeren der Fangbox und Abtransportieren des überschüssigen Grases sparen. Während Staubsaugerroboter hier auf Grund einiger technischer Probleme noch mit der Akzeptanz kämpfen setzen sich Rasenmähroboter zusehends durch. Der enorme Zeitvorteil, bei ca. 2h Mähvorgang pro Woche ergeben auf das Jahr gerechnet ca. 50 Stunden – mehr als eine Arbeitswoche -, überzeugt da viele Kunden. Bei unseren Praxistests gab es lediglich bei Engstellen, großem Gefälle, hügeligem Untergrund und sehr unebenen Rasenflächen Probleme.
2. Die Rasenmäher Typen aus unserem Test im Detail – Der Kaufberater
Handgeführte Rasenmäher für gewöhnliche Ansprüche
Der Klassiker, wenn es um Rasenmäher geht. Viele von uns kennen diese Modelle noch aus den Kindertagen, als der Vater Samstags mit dem Rasenmäher das Gras gemäht hat. Dabei hat sich bei diesen Modellen mittlerweile einiges geändert. Bei unseren Rasenmäher Tests sind wir auf unterschiedlichste Modelle gestoßen.
Vorgärten und kleine bis mittelgroße Rasenflächen eignen sich ideal für einen handgeführten Rasenmäher. Diese sind mittlerweile in 3 Ausprägungen auf dem Rasenmäher Markt vertreten:
- elektrisch betriebene Mähgeräte,
- Benzinrasenmäher und
- Hand- bzw. Spindelmäher.
Elektrische Rasenmäher
Während Benzinrasenmäher auf Grund der Lautstärke und des ökologischen Aspekts zusehends aus der Mode kommen sind die umweltschonenden Elektro-Rasenmähern bereits seit einigen Jahren „in“.
Während der regelmäßigen Produktvergleiche haben sich in den letzten Jahren enorme technische Fortschritte bei den Elektromähern ergeben. In den frühen Jahren wurde diese benzinfreie Technik gerade von eingesessenen Gartenfans als Lite-Rasenmäher belächelt. Mittlerweile sind die Elektromäher sowohl vom Bedienkomfort als auch von der Schnittleistung bei einem durchschnittlichen Anforderungsprofil den benzinbetriebenen Rasenmähern nahezu ebenbürtig.
Im Bezug auf die Wartung sind Elektro- oder Akkumäher, wie etwa der Bosch Rotak, deutlich pflegeleichter als die Alternative mit Benzinantrieb. Lediglich das regelmäßige Nachschärfen der Schnittmesser oder ggf. das Ersetzen abgenutzter Klingen ist dabei zu berücksichtigen.
Die Elektromäher lassen sich wiederum grob in 2 Hauptkategorien unterteilen. Durch diese Aufschlüsselung erhalten Sie einen besseren Überblick über die Möglichkeiten und die konkreten Vorteile und Nachteile der einzelnen Varianten. Mittlerweile merken Sie vermutlich, warum wir anfangs von einem „Rasenmäher Dschungel“ gesprochen haben.
Elektro Rasenmäher mit Kabel
Die Elektro Rasenmäher mit Kabel sind die ursprüngliche Version der Rasenmäher mit Elektroantrieb. Die Stromversorgung wird dabei über ein Anschlusskabel sichergestellt, das mit einer Kabeltrommel oder einem Verlängerungskabel noch weiter verlängert werden kann. Damit lässt sich auch das Gras in einer Entfernung von 100 Meter problemlos abmähen. Im Gegensatz zu Benzin-Rasenmähern ist auch der Start in die Mähsaison intuitiv: alles, was Sie tun müssen, ist den Mäher an eine Stromquelle, i.d.R. eine Steckdose, anzuschließen und dann startet das Rasenmähen.
Die Eier-legende-Wollmilch-Sau sucht man jedoch auch bei den elektrisch angetriebenen Mähern vergebens.
Hier ist nicht nur der Mähkomfort, der unter diesem System deutlich leiden kann, zu bemängeln, sondern auch der Aspekt der Sicherheit. Gerade bei älteren Gebäuden, deren Stromkreise nicht FI gesichert sind, kann das unabsichtliche Durchtrennen des Stromkabels mit dem eigenen Rasenmäher verheerende gesundheitliche Folgen haben.
Während diese Modelle in der Anschaffung und beim Kaufpreis mit zu den Günstigsten zählen macht sich dieser vermeintliche Preisvorteil auch beim Komfort bemerkbar.
Fazit: Für kleinere Gärten in Ordnung, wenn Sie bereit sind, beim Komfort des Rasenmähens massive Abstriche zu machen. Die Akku-Rasenmäher sind dabei für viele Kunden die deutlich sinnvollere Lösung.
Elektro Rasenmäher mit Akku
Im Gegensatz zu den elektrischen Mähgeräten mit Verlängerungskabel konnten die Rasenmäher mit Akku bei unseren Tests durchaus überzeugen. Diese Modelle sind ideal für alle, die auf den Ärger mit dem Stromkabel verzichten möchten und dennoch in den Genuß der Vorteile kommen wollen, die ein Elektromäher mit sich bringt. Sie haben nahezu die gleiche Mobilität eines Benzinrasenmähers ohne die Lärmentwicklung und damit ohne Kopfschmerzen – beim Bediener und bei den Nachbarn.
Wenn Sie sich einen Kauf eines Akku-Rasenmähers überlegen dann sollten Sie im ersten Schritt auf die Batterie achten. Halten Sie sich hier lieber an unsere unabhängigen Vergleiche als an die Werbeaussagen der Hersteller, die unter Optimalbedingungen erzielt wurden und oft keine optimalen Vergleichswerte darstellen. Bei der Batterie entscheidet die Kapazität nicht nur dadrüber, wie lange Sie mit dem Mäher arbeiten können. Indirekt wird dadurch auch das Drehmoment bzw. die Nennausgangsleistung des Rasenmähers beeinflusst.
Ähnlich wie bei den getesteten Benzinrasenmähern haben einige Akku-Elektro-Rasenmäher einen variabel zuschaltbaren Selbstantrieb. Sie können also das gerät entweder mit der eigenen Kraft antreiben oder auf den manuellen Antrieb der selbstfahrenden Maschine zurückgreifen.
Bei verwinkelten Gartenabschnitten oder Engstellen raten wir zu einer manuellen Steuerung, da das Manövrieren des Rasenmähers damit oft sicherer von statten geht. Der Nachteil an der Nutzung des Eigenantriebs liegt in der weiteren Verminderung der Laufzeit, da die integrierte Batterie zusätzlich in Anspruch genommen wird.
Aktuelle Elektroraasenmäher verfügen auch über eine sog. Mulchen-Funktion. Dabei wird das Schnittgut so fein gehackt, dass es unmittelbar nach dem Mähen auf dem Rasen verbleiben kann.
Fazit: Wenn Sie auf einen Elektromäher Wert legen, dann sind Sie mit einem Akku-Rasenmäher vermutlich optimal bedient. Unkompliziertes, schnurloses Mähen in Verbindung mit einem ökologischen Antrieb, der die Vorteile des schnurgebundenen Rasenmähers mit den Vorteilen eines Benzinmähers vereint. Lediglich die durch eine Akkuladung begrenzte Zeit ist ein kleiner Wermutstropfen, den ein zusätzlicher Akku schnell wettmachen kann.
Benzinbetriebene Rasenmäher
Der Klassiker unter den Rasenmähern und durch den Benzinmotor leistungsmäßig kaum zu schlagen. Durch das Eigengewicht, das im Regelfall deutlich höher ist als bei einem Elektrorasenmäher, werden hier nahezu alle getesteten Modelle mit einem Eigenantrieb angeboten. Während ein mit eigener Kraft angetriebener Benzinmäher oft zu großer körperlicher Anstrengung führt – gerade bei längeren zu mähenden Flächen oder bei Wendemanövern und Kurven – ermöglicht ein Selbstantrieb ein bequemes Mäherlebnis.
Das macht sich bspw. beim Betrieb auf einem Hügel oder entlang einem unebenen Untergrund bemerkbar. Bei einem Selbstantrieb merken Sie von alledem kaum etwas. Spielend leicht setzt sich der Mäher in Bewegung und fährt mit ca. 3,5 km/h, also einer typischen Gehgeschwindigkeit, wobei Sie diese auch nach Belieben weiter nach unten regeln können. Problematisch wird es bei der Verbindung von Selbstantrieb und größeren Unebenheiten im Boden.
Bei einer überschaubaren Grundstücksfläche kann ein mit Muskelkraft betriebener Mäher noch ausreichen, bei etwas größeren Gärten sparen Sie sich die Knochenarbeit sinniger Weise mit dem Eigenantrieb.
Um den Benzinrasenmäher zu starten wird mit einer Armbewegung das Starterkabel gezogen und der Rasenmäher damit manuell gestartet. Diese Technologie kam u.a. auch bei den ersten Automobilen zum Einsatz. Die Rasenmäher aus unserem Test lassen sich heute auch problemlos mit relativ geringem Kraftaufwand starten. Wenn Sie dabei Wert auf ein komfortableres Anlassen legen können Sie sich auch für einen elektrischen Anlasser mit einer schlüsselfertigen Zündung oder einem Starterknopf entscheiden. Diese Varianten sind zwar teurer, aber viel benutzerfreundlicher.
Auch die Art der Weiterverarbeitung des Schnittguts spielt für die Wahl des passenden Benzinrasenmähers eine entscheidende Rolle. Wollen Sie das abgeschnittene Grüngut auf dem Kompost weiter verwenden oder möchten Sie das Gras gemulcht wieder auf den Rasen aufbringen? Legen Sie Wert auf einen Fangkorb oder fahren Sie lieber mit einem Seitenauswurf und lassen das Schnittgut auf dem Rasen?
Wenn Sie diese Fragen nur mit „sowohl, als auch“ beantworten können eignet sich für Sie ein Mäher, der sowohl einen Seitenauswurf, als auch eine Fangbox und die Mulchfunktion bietet.
Die Schnittbreite für Benzinmäher variiert meistens zwischen 18 bis 32 Zoll. Auch eine Höhenverstellung ist heute nicht mehr wie früher für jedes Rad einzeln mühsam einzustellen, sondern lässt sich über ein Schnitthöhen-Verstellungssystem oft mit einem Griff, der meistens direkt in der Nähe des Motor bzw. der Messer angebracht ist, umstellen. Damit können Sie auf unterschiedliche Grashöhen binnen kürzester Zeit reagieren und die Schnitthöhe des Mähers an die notwendigen Gegebenheiten anpassen.
Ansonsten ist bei den 2-Takt Motoren auf die regelmäßige Zufuhr des Benzins (auch E10 geeignet) und – noch wichtiger – des Motoröls zu achten.
Handmäher und Spindelmäher
Spindelmäher oder Handmäher sind für die meisten ein Rückschritt in der Technologie. Und trotzdem: Handmäher erfreuen sich gerade heute eines regelrechten Booms. Zu ihren Fans zählen umweltbewusste Personen, die die Bedeutung der Einsparung von Ressourcen verstanden haben, die die Lärmbelastung auf das Minimum senken möchten und die Wert auf einen traditionellen Mähvorgang legen.
Gewöhnlich Spindelmäher verwenden eine Konfiguration von 4 bis 7 Klingen auf einmal, wobei es auch hier die unterschiedlichsten Ausprägungen und Varianten gibt. Es hängt alles davon ab, welche Art von Unkraut oder Gras Sie mähen möchten.
Die Schnittbreite variiert in der Regel zwischen 14 und 20 Zoll für einen Spindelmäher. Anders als bei konventionellen Rasenmähern sollten Sie bei einem Spindelmäher nicht nach dem Credo „breiter ist besser“ verfahren. Denn eine größere Schnittbreite führt zu einer größeren Schnittfläche, die Sie erfassen, was zu einer deutlich steigenden Beanspruchung führt.
Bei unseren Tests hat sich gezeigt, dass eine geringere Schnittbreite bei Spindelmähern in Sachen Effizienz lohnender ist als eine höhere Schnittbreite. Denn die Zeit, die Sie mit einem Spindelmäher mit einer moderaten Schnittbreite durch das Schneiden mehrerer Bahnen verlieren, holen Sie durch die schnellere Betriebsgeschwindigkeit wieder problemlos heraus.
Fazit: Ein Handmäher hat seit einigen Jahren das Klischee des nostalgischen Mähgeräts schon längst hinter sich gelassen und ist gerade bei Rasenbegeisterten ein fester Bestandteil der Rasenpflege. Führende Hersteller wie Wolf Garten können dabei mit Modellen mit exzellenter Leistung punkten. Bei der Wahl der passenden Schnittbreite hängt es letztlich davon ab, wie leicht Sie mit dem Handmäher zurecht kommen.
Aufsitztraktor: für große Rasenflächen
Für die meisten Leute steht der Mähtraktor für den unschlagbaren Komfort, er ist der Porsche unter den Rasenmähern. Denn das stundenlange Schieben, Ziehen und Schleppen des Rasenmähers an heißen Sommertagen wird für immer mehr Männer unattraktiver. Gerade bei ausladenden Grundstücken und großen Rasenflächen artet das Mähen mit einem herkömmlichen Rasenmäher auch schnell in ein Ewigkeitswerk aus.
In diesem Fall ist einer unserer getesteten Aufsitzmäher eindeutig die bessere Partie.
Um den für Ihren Garten passenden Aufsitzmäher zu finden stellen Sie sich folgende 2 Fragen:
- Ist Ihnen die Wendigkeit wirklich wichtig oder haben Sie viele Hindernisse in Ihrem Garten?
- Welche Schnittbreite und Reichweite benötigen Sie für Ihr Grundstück?
Abhängig von der Größe Ihrer Rasenfläche macht ein Multi-Speed-System Sinn. Gleiches gilt, wenn Sie Hindernisse herumstehen haben oder einige Gartenobjekte eine freie Fahrt versperren. Dann müssen Sie in der Lage sein, die Geschwindigkeit entsprechend zu verändern. So können Sie besser um Hindernisse herum mähen.
Während die meisten Leute einen Aufsitzmäher wegen der Verringerung der Belastung beim Mähen wählen, realisieren viele erst später das immense Potential, das in diesen kleinen Traktoren steckt. Hier sind ein paar Zusatzfunktionen, die Ihnen Ihr Rasenmähtraktor bieten kann:
- Belüfter: Lassen Sie Ihren Rasen während des Mähens auch gleichzeitig belüften oder als Vertikutierer auch vertikutieren
- Schneefräsen Aufsatz: dieser wird Ihnen dabei helfen, die Einfahrt im Winter frei von Schnee und Eis zu halten
- Kehrfunktion: damit lässt sich der Rasen frei von Schmutz, Schnittgut und Laub halten
Fazit: Der Aufsitzmäher ist die richtige Wahl für größere Grundstücke ab 1.000 qm. Achten Sie idealer Weise schon beim Anlegen und bei der Gestaltung des Gartens auf ausreichende Abstände zwischen den Blumenbeeten und breite Wege, so dass dem Mähen nichts mehr im Wege steht. Durch die zahlreichen Zusatzfunktionen wird der Rasentraktor schnell zum Multitalent im Garten, was die anfängliche Investition und den Kaufpreis durch eine ganzjährige Nutzung als Rasenmäher im Sommer und als Schneefräse im Winter wieder relativiert.
Sitzmäher oder Handrasenmäher?
Das Angebot der zahlreichen Rasenmäher ist heute deutlich vielfältiger, als es noch vor wenigen Jahren der Fall war. Denn Sie als Kunde finden hier heute eine besonders breite und umfangreiche Auswahl, an welcher mit Sicherheit auch die zahlreichen Marken und Hersteller einen großen Anteil haben dürften. Für Sie als Kunde hat dies natürlich einen sehr großen Vorteil, denn immerhin ist jeder Garten und jede Wiese deutlich unterschiedlich, hier gibt es deutliche Differenzen. Hügelig, sehr dicht oder sehr hohes Gras, die Wiesen und Rasenflächen könnten unterschiedlicher also kaum ausfallen.
Dementsprechend ist es auch wichtig, eine individuelle Pflege des Rasens zu gewährleisten. Denn immerhin soll dieser in einem satten Grün erstrahlen und gleichzeitig auch widerstandsfähig und stabil sein. Gerade in Haushalten mit einer Familie oder mit Kindern ist der Rasen besonders hohen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt, sodass dieser auch wirklich sehr robust sein muss. Mit dem richtigen Werkzeug und unter anderem auch dank der modernen Technik ist dies in der heutigen Zeit aber kein großes Problem mehr und Sie haben die Möglichkeit, mit einem relativ geringen Aufwand den Rasen in einem sehr guten Zustand zu halten.
Ein besonders wichtiges und unverzichtbares Werkzeug ist hierbei auf jeden Fall der Rasenmäher, der in den meisten Gärten nicht mehr fehlen darf und hier eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Während der eine sehr gerne das wöchentliche Mähen des Rasens übernimmt, ist dies bei den anderen wieder vollkommen verhasst und von einer leidenschaftlichen Durchführung dieser Arbeit kann hier dann keine Rede sein. Dies muss auch nicht, aber mit etwas Freude geht die Arbeit natürlich dennoch deutlich leichter von der Hand.
Doch auf dem Markt geben sich nicht nur die zahlreichen Hersteller und Marken im Bereich der Rasenmäher direkt die Klinke in die Hand und verwöhnen mit verschiedenen Techniken und Designs, sondern auch in der ganz generellen Bauweise gibt es hier teils deutliche Unterschiede, die auf der Suche nach einem neuen Rasenmäher sehr deutlich zum Tragen kommen. Hier unterscheiden sich ganz generell die Handrasenmäher und die Sitzmäher, welche beide wiederum natürlich in einer sehr breiten Auswahl und in einer sehr großen Vielfalt zu finden sind. Dabei ist es natürlich nicht vollkommen klar, welche Variante denn nun letzten Endes die bessere ist, denn auch hier gibt es wieder deutliche Unterschiede und unter anderem ist dies auch von den eigenen Geschmäckern und Ansprüchen an das Werkzeug, dass bei Ihnen im Garten zum Einsatz kommt, abhängig.
Wir möchten Ihnen auf der Suche nach einem passenden und guten Rasenmäher dennoch sehr gerne behilflich sein und zeigen Ihnen deshalb die wichtigen Punkte, auf welche es ankommt, wenn Sie sich auf die Suche nach einem solchen Rasenmäher für den eigenen Garten machen. Hier erhalten Sie dann eine praktische Hilfe, welche Sie gerne verwenden dürfen, wenn Sie sich selbst nicht ganz sicher sind, welche Variante für Sie und für Ihren Rasen die richtige ist.
Starker Mäher für große Flächen
Eine der ganz wichtigen Fragen, bevor Sie sich für einen Sitz- oder einen Handrasenmäher entscheiden können, ist die nach der Größe der eigenen Wiese. Denn es ist nun einmal eine Tatsache, dass sich ein Sitzmäher besonders für große Flächen mit viel Rasen gut eignet. Hier haben Sie dann die Möglichkeit, ohne Anstrengung und innerhalb einer sehr kurzen Zeit den Rasen zu bearbeiten und auf die gewünschte Länge zu kürzen. Natürlich haben Sie hier auch als Nutzer die Möglichkeit, für einen eher kleinen Garten einen modernen Sitzmäher zu verwenden, hier lohnt sich der meist sehr teure Kauf aber eher weniger.
Generell gibt es hier natürlich auch einen Anhaltspunkt, an welchem Sie sich als Kunde gerne orientieren können, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie sich für einen Sitzmäher oder einen Rasenmäher mit Handbetrieb entscheiden sollen. Denn um die hohen Kosten rechtfertigen zu können, sollte eine Rasenfläche mit einer Fläche von mindestens 500 Quadratmetern vorhanden sein. Denn schlaue Köpfe und Experten haben errechnet, dass sich bei einer entsprechend großen Fläche die Kosten mit der Zeit wieder rechnen. Denn natürlich sparen Sie mit einem modernen Sitzmäher sehr viel Zeit und können eine sehr große Fläche innerhalb kurzer Zeit bearbeiten. Dies funktioniert dann deutlich einfacher und Sie haben dann die Möglichkeit, die Zeit mit einer anderen Tätigkeit zu verbringen und sich hier den Aufwand zu sparen.
Denn auch preislich gibt es hier einen sehr deutlichen Unterschied, welchen Sie in die Überlegung, ob Sie sich für einen Sitzmäher oder für einen normalen Rasenmäher mit Handbetrieb entscheiden möchten. Sie müssen bei einer Entscheidung für einen Sitzmäher mit einer besonders hohen Investition rechnen, die Preise für ein gutes Modell von einem bekannten Hersteller bewegen sich auf einem Niveau von deutlich über 1000 Euro.
Je mehr Handarbeit, desto günstiger
Deutlich günstiger ist es dann in diesem Fall, wenn Sie sich für einen speziellen, wenn auch einfachen Handrasenmäher entscheiden. Denn die Preise beginnen hier bereits bei etwa 200 Euro, hier entscheiden Sie sich dann aber bereits für ein sehr gutes Modell und eine moderne Technik.
Es ist also auf jeden Fall auch eine Frage des persönlichen Budgets und der aktuellen finanziellen Situation, ob Sie sich für einen modernen Sitzmäher oder dennoch lieber für einen Rasenmäher mit dem klassischen Handbetrieb entscheiden.
Und natürlich sollten Sie auch immer beachten, dass es sich bei diesen Tipps und Tricks um allgemeine Hinweise handelt und diese natürlich in keiner Weise binden sind. Möchten Sie also auch auf kleineren Rasenfläche einen Sitzmäher verwenden, da Ihnen die Arbeit mit einem solchen deutlich mehr Freude bereitet, ist auch dies gar kein Problem und gerne möglich. Sie entscheiden letzten Endes anhand des eigenen Anspruchs und anhand des eigenen Geschmacks, ob Sie sich für einen Sitzmäher oder für einen Handrasenmäher entscheiden.
Bei beiden Varianten finden Sie im Übrigen eine praktische Hilfe mit dem entsprechenden Test. Denn sowohl im Sitzmäher Test wie auch im Handrasenmäher Test werden Ihnen die guten und beliebtesten Varianten ausführlich und direkt vorgestellt, sodass Sie sich hier dann direkt eine umfangreiche Meinung bilden können und schnell den passenden Rasenmäher für den Einsatz im eigenen Garten und auf der eigenen Wiese finden können.
Wann braucht man einen Rasenmäher?
Prinzipiell ist ein moderner Rasenmäher natürlich alles andere als günstig. Gerade dann, wenn Sie bewusst ein Modell von einem bekannten Hersteller oder von einer großen Marke für den Einsatz im eigenen Garten haben möchten, müssen Sie hier mit einem Preis von mehreren hundert Euro rechnen, damit der Fernseher dann auch wirklich die gewünschte Technik direkt mit an Bord hat. Es handelt sich dann also auf jeden Fall um eine sehr große Summe und viele Nutzer überlegen sich dann in einer solchen Situation vor dem Kauf, ob dieser überhaupt wirklich notwendig ist. Denn natürlich ist es hier mehr als verständlich, dass die Nutzer nicht unnötig Geld ausgeben und investieren möchten, wenn der neue Rasenmäher dann vielleicht letzten Endes doch gar nicht genutzt wird.
Und genau aus diesem Grund stellen sich viele Nutzer auch die Frage, ob der Kauf eines Rasenmähers überhaupt notwendig ist oder ob auf einen solchen vielleicht sogar verzichtet werden kann. Diese Frage ist und dann leider auch gar nicht so leicht zu beantworten, wie dies vielleicht auf den ersten Blick zu vermuten wäre, denn es gibt viele verschiedene Szenarien, die in einem solchen Fall beachtet werden sollten. Wir gehen dieser Frage nach und möchten Ihnen zu diesem wichtigen Thema eine praktische und informative Hilfe zur Verfügung stellen. Anhand dieser können auch Sie dann entscheiden, ob Sie für den täglichen Einsatz wirklich einen Rasenmäher benötigen oder ob Sie vielleicht sogar die Möglichkeit haben, auf einen solchen zu verzichten und das Geld somit dann zu sparen.
Eine der besonders wichtigen Voraussetzungen, damit sich der Kauf eines neuen Rasenmähers für Sie als Nutzer überhaupt lohnen kann, ist natürlich das Vorhandensein eines entsprechenden Rasens oder auch eins Stückes Wiese. Denn in einem solchen Fall brauchen Sie für eine adäquate und gleichmäßige Pflege auf jeden Fall den passenden Helfer an Ihrer Seite und der ist bei einer solchen Fläche nun einmal der Rasenmäher.
Nun könnten Sie natürlich sagen, dass diese Frage hiermit bereits beantwortet ist und jeder Nutzer, der einen Rasen oder eine Wiese sein Eigen nennen kann, sollte sich sofort auf den Weg machen und einen neuen Rasenmäher kaufen, dies ist tatsächlich aber bei Weitem nicht so. Denn immerhin ist der Rasenmäher alles andere als günstig und für eine gute und zuverlässige Technik müssen Sie dann auch eine entsprechende Investition wagen, und dies muss nicht immer sein. Wenn Sie den Rasen oder die Wiese nämlich nur äußerst selten bearbeiten und hier selbst auch gar keinen Wert darauflegen, können Sie sich gerne nach einer anderen Alternative als dem direkten Kauf des neuen Rasenmähers umschauen.
Vielleicht erst einmal ausleihen …
Unter anderem kann es hier durchaus sehr sinnvoll sein, wenn Sie einen Bekannten oder auch ganz einfach einen Nachbarn fragen, ob nicht unter Umständen auch die gemeinschaftliche Verwendung eines Rasenmähers notwendig ist. Ist ein solcher bereits vorhanden, eignet sich dieser natürlich auch für die zusätzliche Bearbeitung der Wiese oder des Rasens in Ihrem Garten, Sie können sich in diesem Fall dann auf eine andere Art und Weise erkenntlich zeigen und die hohen Kosten für den Kauf eines neuen Rasenmähers mit einer einfachen und sehr effizienten Maßnahme sparen.
Anders sieht es hingegen natürlich wieder aus, wenn Sie eine mehr oder weniger große Fläche an Rasen oder Wiese bei Ihnen im Garten haben und Sie hier gleichzeitig als Besitzer einen sehr großen Wert auf einen gepflegten Eindruck legen. Denn unter anderem in einer Siedlung oder auch im Eigenheim ist auch dies ein sehr wichtiger Punkt, denn je besser der eigene Rasen gepflegt ist, desto wirkt der gesamte Garten dann bereits auf den ersten Blick. In einem solchen Fall und wenn auch Sie so denken, dann empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall den Kauf eines solchen Rasenmähers, damit Sie diesen Anspruch und den eigenen Wunsch dann auch schnell in die Tat umsetzen können. Hier sind Sie dann auch gleichzeitig vollkommen selbstständig und unabhängig, Sie können dann mit einem eigenen Rasenmäher auch immer entscheiden, wann und wie Sie diesen dann verwenden möchten, um dem Rasen oder der Wiese im Garten die nötige und gewünschte Pflege zukommen zu lassen.
Und auch in anderen Bereichen im Garten kann ein moderner Rasenmäher durchaus sehr praktisch und gleichzeitig auch sehr sinnvoll für den regelmäßigen Einsatz sein. Dies ist beispielsweise bei einem sehr großen Garten der Fall. Denn hier besteht der Garten dann oftmals nicht nur aus einer Wiese oder einem gepflegten Rasen, sondern auch zahlreiche und viele Beete sind hier dann zu finden und gehören zum Alltag. Die Pflege von diesen kann sehr aufwendig und langwierig sein und viele Menschen haben ganz einfach nicht die Lust, die Zeit und Aufwand hier dann für diese aufzubringen und zu investieren. Denn ein wenig Unkraut hat hier mit Sicherheit noch keinem geschadet, wie sich dann vielleicht der eine oder andere Nutzer denken dürfte.
Dennoch müssen Sie natürlich auch hier bei einem entsprechenden Garten mit einem solchen Aufbau darauf achten, dass Sie jederzeit den Überblick und auch die Kontrolle behalten. Und an diesem Punkt kommt dann wieder der moderne und beliebte Rasenmäher ins Spiel, denn auch für die Erledigung dieser Aufgabe ist ein solches Modell tatsächlich sehr gut geeignet. Wenn es sich um eine flache Oberfläche mit nur einfachem Unkraut handelt, können Sie hier mit einem entsprechend guten Rasenmäher wieder für klare Verhältnisse sorgen. Denn gerade die guten Varianten und Modelle kommen im Rasenmäher Test und natürlich auch im Alltag bei den Nutzern sehr gut mit allen Untergründen und mit allen Pflanzen zurecht.
Wenn Sie sich dann dafür entschieden haben, mit einem neuen und modernen Rasenmäher wieder für ordentliche und klare Verhältnisse im eigenen Garten zu sorgen, dann müssen Sie sich natürlich nur noch für eine der zahlreichen Varianten und Modelle auf dem Markt entscheiden. Hier könnte die Auswahl gerade in der heutigen Zeit wohl kaum noch größer sein, denn neben dutzenden Marken stehen Ihnen hier auch hunderte Modelle zur vollkommen freien Verfügung, die Sie dann leicht und mit wenig Aufwand kaufen und bestellen können.
Sowohl im Internet wie auch in einem von Ihnen geschätzten Geschäft vor Ort finden Sie eine entsprechend breite Auswahl, sodass Sie sicherlich sehr schnell einen passenden Rasenmäher finden werden und diesen dann auch wiederum schon sehr bald bei Ihnen im Garten auf dem eigenen Rasen verwende werden können.
Technische Einzelheiten zu Rasenmähern
Wenn Sie sich nicht gerade für einen klassischen Rasenmäher mit Walzen und manuellen Messern entscheiden, dann profitieren Sie als Nutzer auf jeden Fall von einer sehr breiten Auswahl an moderner Technik, welche Ihnen die Arbeit und Anwendung im eigenen Garten deutlich angenehmer und komfortabler gestalten soll. Unterschiedliche Varianten und Modelle machen es für viele der Nutzer dann aber wiederum leider auch sehr schwer, hier dann auf der Suche nach einem neuen Mäher den Überblick zu behalten und sich selbst dann für einen guten Mäher zu entscheiden. Natürlich bietet Ihnen hier vom Prinzip her der Rasenmäher Test einen sehr guten Anhaltspunkt, dank welchem Sie sich dann auf die Suche machen können, aber dennoch ist es natürlich neben dem Rasenmäher Test auch immer sehr sinnvoll, wenn Sie selbst mit den technischen Daten und Fakten rund um die Rasenmäher auf den ersten Blick vertraut sind.
Damit Sie hier auch als technischer Laie immer den volle Durchblick haben und Sie sich neben dem Rasenmäher Test eine umfangreiche Recherche und langwierige Suche auf jeden Fall ersparen können, helfen wir Ihnen mit dem folgenden Beitrag sehr gerne und zeigen Ihnen hiermit, worauf es beim Kauf wirklich ankommt und welche technischen Einzelheiten hier eine sehr wichtige Rolle spielen.
Ein sehr wichtiger Punkt und auch beim Kauf des Rasenmähers von hoher Relevanz ist die maximale Leistung, die jedes Modell auf dem Markt und im breiten Angebot der Hersteller erbringen kann. Denn hier ist es wie bei allen anderen Produkten auch, hier gibt es teilweise mehr als deutliche Unterschiede. Für die maximale Leistung ist in erster Linie natürlich der verbaute Motor verantwortlich, welcher die verwendeten Messer auf der Unterseite des Rasenmähers in Bewegung bringt und somit dann das Mähen und Kürzen des Rasens im eigenen Garten überhaupt erst möglich macht.
Einfach Modelle auf dem Markt verfügen in der Regel über eine maximale Leistung von etwa 3,5 bis maximal 4 PS, hierbei handelt es sich auf dem Markt der Rasenmäher dann auch eher um die einfachen und sehr günstigen Modelle. Dies mag zwar unter Umständen ausreichend sein, aber auch der Rasenmäher Test bescheinigt immer wieder, dass etwas mehr Leistung für die Anwendung im Alltag die deutlich bessere Variante ist und Sie sich hier auch nach einem entsprechenden Modell umschauen sollten, wenn Sie wirklich angenehm und komfortabel mit dem Rasenmäher im Garten arbeiten möchten. Hier und in diesem Fall empfehlen wir Ihnen dann die Wahl eines Rasenmähers mit einer Leistung von etwa 5 bis 6 PS, denn nur mit einem solchen Modell ist dann auch wirklich garantiert, dass jedes Modell auf dem Markt mit allen Gegebenheiten besonders gut zurechtkommt.
Ein weiterer Punkt, der eine sehr wichtige Rolle spielt und mit Sicherheit auch zu den besonders wichtigen technischen Eigenschaften gehört, wenn Sie auf der Suche nach einem neuen und guten Rasenmäher sind, bezieht sich auf die Schnitthöhe. Da auch hier die Unterschiede sehr groß sind und jeder Nutzer zudem andere Vorlieben hat, lohnt sich für Sie als Kunde hier dann wiederum auf jeden Fall ein sehr genauer Blick. Denn der Rasenmäher Test beweist leider immer wieder sehr deutlich, dass es hier bei den Varianten und Modellen auf dem Markt deutliche Unterschiede gibt und diese spielen dann wiederum für die Anwendung im Alltag eine sehr wichtige Rolle.
Von sehr flach bis relativ hoch sollte ein guter Rasenmäher immer die passende Höhe umsetzen können, dies lässt gerade bei den günstigen und einfachen Mähern auf dem Markt leider immer wieder zu wünschen übrig. Dies ist sehr schade, denn für ein gesundes Wachstum und eine adäquate Pflege sollte eine entsprechende Pflege und Einstellung auf jeden Möglich sein. Wenn Sie sich bereits im Vorhinein beim Kauf viel Ärger und Aufwand in den kommenden Monaten und Jahren sparen möchten, beachten Sie diesen Punkt nach Möglichkeit besonders intensiv.
Dies ist gerade bei einem Kauf des Mähers vor Ort sehr einfach, denn hier haben Sie dann als Kunde die einfache Chance, sich den Mechanismus und die Möglichkeiten hier einmal ganz genau und live anzuschauen. Und wenn Sie mit dieser Funktionalität oder auch den vorhandenen Informationen an dem entsprechenden Rasenmäher nicht zurechtkommen sollten, stellt auch dies dann gar kein Problem dar. Denn in der Regel finden Sie hier dann natürlich schnell einen kompetenten Mitarbeiter, der Ihnen schnell und sicher hilft, damit Sie dann dennoch innerhalb kurzer Zeit den genau passenden Rasenmäher für Ihren Rasen oder Ihre Wiese erwerben können.
Wenn Sie sich aber aus zahlreichen anderen Gründen für eine Bestellung über das Internet entscheiden, dann sollten Sie vorher entweder ganz genau den Rasenmäher Test studieren oder sich auch auf andere Art und Weise im Internet schlau machen. Hier finden Sie dann nämlich in der Regel auch direkt verschiedene Tipps und Tricks rund um die Anpassung der Schnitthöhe, da diese nun einmal im Alltag eine wirklich wichtige Rolle spielt und somit bei vielen der Nutzer und Besitzer auch sehr präsent ist.
Sehr praktisch ist hierbei die Tatsache, dass heute die meisten der Hersteller und Marken diese wichtige Information relativ deutlich und einfach zur Verfügung stellen, sodass Sie hier in der Regel nicht einmal mehr lange suchen müssen. Ein Vergleich der unterschiedlichen Rasenmäher ist für Sie dann besonders einfach, gleichzeitig schaut sich aber auch der Rasenmäher Test den Punkt der Lautstärke einmal ganz genau an und erstellt für Sie dann ein Urteil bzw. eine Bewertung, an welcher Sie sich dann gerne orientieren dürfen.
3. Die Übersichtstabelle über die entsprechenden Modelle
Damit Sie mit diesen Fragen nicht im Regen stehen haben wir in unserer Rasenmäher Test-Tabelle die Ergebnisse unserer Produktberichte übersichtlich und verständlich aufbereitet. Ob Akkumäher oder Mähtraktor: wir haben die beliebtesten Modelle von renommierten Herstellern und Marken für Sie auf den Prüfstand gestellt und einem unabhängigen Vergleich unterzogen.
Welche Rasenmäher-Varianten haben wir in unseren Produktberichten getestet?
In unseren Tests und den übersichtlichen Vergleichstabellen setzen wir uns mit allen 6 Rasenmähertypen auseinander:
Die grundlegende Zielsetzung eines jeden Mähapparats ist es, mit Hilfe einer Schneidevorrichtung das gewachsene Gras im Garten oder auf der Wiese abzuschneiden. Durch rotierende Schnittmesser wird zum Beispiel beim Benzinrasenmäher ein möglichst exaktes Schnittergebnis erzielt. Im Gegensatz dazu kommt zum Beispiel beim Handrasenmäher eine feststehende Mähvorrichtung zum Einsatz, die durch die manuelle Bewegung des Menschen angetrieben wird.
In unserem Rasenmäher Vergleich finden Sie die für Ihre Ansprüche passenden Rasenmäher und Gartengeräte!